In der Lerntherapie arbeiten wir an der Ursache des Lernproblems. Der Lernstoff steht nicht im Mittelpunkt. Viele Schüler, Lehrlinge und Erwachsene haben durch negative Lernerfahrungen, Prüfungsversagen, Druck, Mobbing usw. Blockaden aufgebaut. Diese bauen wir durch Persönlichkeitsarbeit wieder ab. Mit dem Zürcher Ressourcen Modell leiten wir den Veränderungsprozess ein und stärken das eigentliche Potenzial. Zusammen entwickeln wir Ihr individuelles Konzept zur Selbsthilfe.
Auditive Verarbeitung und Wahrnehmungsschwächen werden immer häufiger festgestellt. Dies zeigt sich bei Lese- und Rechtschreibleistungen, Sprachschwierigkeiten, erhöhter Ablenkbarkeit und mangelnder Konzentration oder bei Geräuschempfindlichkeit. Auch Mühe beim Kopfrechnen oder 1×1 automatisieren können Auswirkungen sein.
Mit einer Horchüberprüfung wird die aktuelle Wahrnehmung ermittelt. Anhand dieser Daten wird für den Klienten ein individuelles, auditiv stimulierendes Hörprogramm zusammengestellt, welches täglich für 10-15 Minuten gehört werden soll.
Je früher mit dem Training angefangen wird, desto besser. M E H R …
Wenn das Geschriebene zu lesen oder das Gehörte richtig zu schreiben einfach nicht klappen will, lohnt es sich, so früh wie möglich hinzuschauen. Ursache kann eine angeborene Legasthenie sein.
In den ersten zwei Stunden finden wir anhand von einem Sinneswahrnehmungstest und einem normierten Lese- und Rechtschreibtest, sowie zweier Spiele heraus, wo die Schwächen liegen. Bei der Nullfehlergrenze setzen wir das Training an. Durch eine individuelle Förderung und viel Geduld, können nachhaltige Verbesserungen erzielt werden.
Wenn die mathematischen Basiskompetenzen, wie das mathematische Mengenverständnis und die Grundrechenarten einfach keinen Sinn ergeben, ist es wichtig, ganz früh hinzuschauen! Spätestens in der 2. Klasse fangen die grösseren Schwierigkeiten an. Die Ursache kann eine angeborene Dyskalkulie sein.
In den ersten zwei Stunden finden wir anhand von einem Sinneswahrnehmungstest und einem normierten Mathetest, sowie zweier Spiele heraus, wo die Schwächen liegen. Bei der Nullfehlergrenze setzen wir das Training an. Durch eine individuelle Förderung und viel Geduld, können nachhaltige Verbesserungen erzielt werden.
„Jeder Mensch hat ein Gehirn. Man braucht nur herauszufinden wie es funktioniert.“ Nach diesem Motto finden wir gemeinsam heraus, mit welchen individuellen Lerntechniken am Besten gelernt wird.
Bei Planungs- und Organisationsschwierigkeiten schmieden wir gemeinsam Pläne um den Motivationsmangel in Lernfreude umzuwandeln. Und Hausaufgabenprobleme werden zusammen mit den Eltern gelöst.
Die Konzentration wird anhand des Marburger Konzentrationstraining geschult.
Die häufigsten Probleme im Bereich Hausaufgaben sind mangelnde Selbständigkeit, mangelnde Organisation, Umgang mit Misserfolg und Trödeln. Die Eltern-Kindbeziehung leidet.
Gemeinsam reduzieren wir Hausaufgabenkonflikte, fördern die Selbständigkeit ihres Kindes und verbessern ihre Hausaufgaben-Alltagssituation.
Fabienne Wilhelm Némitz
dipl. Lerntherapeutin ILT
Legasthenie-, LRS- und
Dyskalkulietrainerin